AJSC Rundbrief

Rundbrief # 8

Steyl Februar, 2008

SSpS / SVD / SSpSAP


 

 "Kostbar ist das Leben im Einsatz für die Mission."

 

   Herzliche Grüße wiederum vom Team des Arnold Janssen Spiritualitäts-Zentrums (AJSC) in Steyl: Emmie Vas,  Franziska Carolina Rehbein,  Maria Cristina Avalos SSpS,  Peter McHugh und Mike Somers SVD.

   Wir schicken Ihnen besonders gute Wünsche zum Gedenkjahr.  Möge es für Sie eine Zeit der Erneuerung Ihres missionarischen Engagements und des erneuten Interesses an den beiden Heiligen Arnold von Steyl und Josef von Shantung und der bald selig gesprochenen Mutter Josefa sein.

     Zu Beginn des Gedenkjahres hatte Steyl die Ehre, Kardinal Zen, den Bischof von Hong Kong als Gast begrüßen zu dürfen.  Er kam, um einen Vortrag über die Kirche in Hong Kong und China zu halten.  Er war sehr beeindruckt von der Tatsache, dass der Raum, in dem er mit der Kommunität zu Abend aß, früher die Kapelle war, in der am 2. März 1879 der Internuntius den beiden ersten SVD-Missionaren, Josef Freinademetz und Johann Baptist Anzer, das Missionskreuz überreichte und sie in ihr Missionsgebiet in seiner Diözese Hong Kong entsandte.

     In Deutschland nehmen SVD- und SSpS-Kommunitäten an einer "Novenenstaffel" teil. Die Gemeinschaften wechseln sich in der ersten Hälfte des Gedenkjahres mit dem Beten der Novene zum hl. Josef von Shantung und in der zweiten Hälfte mit der Novene zum hl. Arnold ab.  Verbinden wir uns in diesem Jahr immer tiefer mit einander durch das Gebet.


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INHALT:

 

1.  Neues Team-Mitglied im AJSC

2.  Arnold Janssens zehn wichtigste Schriftstellen

3. Dreißigtägige und andere Exerzitien

4.  Aktivitäten des AJSC-Teams

5.  Eindrücke aus Indien

6.  Publikationen

7.  Kontakte

 


 

 

1.  Neues Team-Mitglied im AJSC

 

Ende Dezember konnten wir Sr. Maria Cristina Avalos als neues Mitglied unseres Teams im AJSC in Steyl begrüßen.  Sie kam noch rechtzeitig für die im Januar stattfindenden Planungs-sitzungen des Teams.  Sie stellt sich selbst vor:

          Ich bin Sr. Maria Cristina Avalos.  Ich komme aus Nord-Argentinien, wo ich in den letzten Jahren vor allem in der Formation und Bildungsarbeit, wie auch in geistlicher und Missionsanimation eingesetzt war.

Ich habe bei der Teamarbeit mit SSpS, SVD und Laien, sowohl auf Provinzebene wie auch auf Kontinentalebene gute und bereichernde Erfahrungen gemacht. Das Lebens-zeugnis der Gründergeneration ermutigt mich und verlebendigt mir immer neu die ständige Suche der heutigen Generation, wie wir unsere Nachfolge heute echt und in kreativer Treue leben können. Im Vertrauen auf den Heiligen Geist, der alle Dinge erneuert, hoffe ich, meinen Anteil zur Vision und Mission des AJSC beitragen zu können, im Wechsel von Leben geben und empfangen.

 

 

 

2.     Arnold Janssens zehn wichtigste Schriftstellen

von Peter McHugh

 

In der ersten der zweimonatlich erscheinenden Reflexionen zum Gedenkjahr stand, dass Römer 5,5 eine der fünf vom Gründer am häufigsten zitierten Schriftstellen sei. Manche haben sich gefragt, welches die anderen Stellen sind. Albert Rohner hat zwei Bände der Aufzeichnungen des Gründers für Exerzitienvorträge und Predigten (Analecta SVD 30 + 31) mit allen Schriftbelegen herausgegeben. So scheint es eine einfache Aufgabe zu sein, einfach zu zählen, welche Stellen im Sachregister die meisten Verweise haben. Man muss aber jeden Verweis kontrollieren, weil manchmal im selben Vortrag zweimal auf eine Stelle verwiesen wird oder in den Anmerkungen von Rohner als eine aufgeführt ist. Außerdem fügt der Gründer gelegentlich eine einfache Liste von Stellenverweisen an, die seinem Vortrag sachdienlich sind, ohne sie nachher zu verwenden. Auf diesem Hintergrund kann man die folgenden zehn Schriftstellen als die von Arnold Janssen am häufigsten zitierten betrachten:

 

1.  Hebr 10,4-7    Bei seinem Eintritt in die Welt sagte er: ‚Opfer hast du nicht gefordert … aber

      (Ps 40,6-8)      einen Leib hast du mir gegeben … Ja, ich komme, um deinen Willen, Gott, zu tun.'

2.  Lk 4,18            Der Geist des Herrn ruht auf mir, denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich

      (cf. Jes 61,1)   gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe.

3.  Röm 8,14-17  Alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Söhne und Töchter Gottes. … Ihr habt den Geist empfangen, der uns zu Kindern Gottes macht, den Geist, in dem wir rufen: ‚Abba, Vater.' … Sind wir aber Kinder, dann auch Erben, Erben Gottes und Miterben Christi.

4.  1 Kor 3,16       Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?

5.  Röm 5,5           Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist.

6.  Off 21,3           Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen,

                                und sie werden sein Volk sein; und er, Gott wird bei ihnen sein.

7.  Joh 3,16           Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder,

                          der an ihn glaubt, … das ewige Leben hat.

8.  Joh 15,16         Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt.

9.  2 Kor 11,2       Ich habe euch einem einzigen Mann verlobt, um euch als reine Jungfrau zu

                                Christus zu führen.

10.  Eph 1,4          Denn in ihm hat er uns erwählt vor der Erschaffung der Welt, damit wir heilig und

                                untadelig leben vor Gott.

Der am häufigsten zitierte Text aus dem AT ist: Jer 31,3:  Mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt.

 

Einige der oben genannten Stellen sind eigentlich mehrere Verse über ein Thema. Wenn man die am häufigsten zitierten Einzelverse wissen möchte, dann kommt man zu der Reihenfolge: Lk 4,18; 1 Kor 3,16; Röm 5,5; Off 21,3; Joh 3,16. Manchmal wird der Inhalt einer Schriftstelle ohne Beleg zitiert. Joh 3,16, zum Beispiel, wird mehrere Male auf diese Weise in seinen Vorträgen und auch in seinen Gebeten verwendet. Im SVD-Prolog wird übrigens auch so verfahren.

 

Es überrascht nicht, dass die zehn Schriftstellen jene Aspekte des Christus-Mysteriums widerspiegeln, die für Arnold Janssens Spiritualität zentral waren.

 

 

3.  Dreißigtägige und andere Exerzitien

 

Im September waren Emmie und Peter auf den Philippinen um beim 10. Internationalen SSpS- Formatorinnenkurs deren 30-tägige Exerzitien zu begleiten. Dieser Kurs dauert ein Jahr und ist für Schwestern ausgerichtet, die später in der Formation eingesetzt werden sollen; diese Exerzitien sind ein wesentlicher Teil des Kurses. Jedes Jahr gehen zwei Mitglieder vom ASCJ dorthin. Im Lauf der Jahre haben wir versucht, die Exerzitien mehr auf unsere eigene missionarische Spiritualität abzustimmen. Dabei haben wir uns auf Hauptelemente konzentriert, die im ignatianischen Modell (Kommunität, Heiliger Geist, Mission heute, usw.) weniger deutlich sind. An den freien Tagen sind wir mit den Teilnehmerinnen zum Cosmic Journey Garten der Maryknoll Schwestern und zu einem Haus für misshandelte und missbrauchte Frauen gefahren. Diese Art Erfahrungen sind keine Ablenkungen vom Exerzitienprozess, sondern gedacht, die Verbindung zwischen Gebetsleben und Sendungsauftrag zu vertiefen.

 

In ihrem letzten Brief haben die beiden Generalleitungen unser Team ermutigt, über eine Erweiterung dieses Exerzitienangebots für SSpS/SVD außerhalb dieser besonderen Kurse nachzudenken. Wir verstehen zwar die 30-tägigen Exerzitien nicht als regulären Teil der ständigen Weiterbildung aller Schwestern und Mitbrüder, aber wir meinen, dass sie in bestimmten Phasen der Formation und während dieser besonderen Kurse ihren Platz haben. Mit dieser Angelegenheit werden wir uns weiterhin beschäftigen.

 

Die beiden Generalleitungen haben auch empfohlen, dass das Team den Schwerpunkt auf begleitete Exerzitien und auf die Ausbildung von Exerzitienbegleiter/innen in den Provinzen legt. Das bedeutet, dass mehr Schwestern und Mitbrüder in Exerzitienbegleitung ausgebildet werden müssten. Einige Provinzen sind mit mehreren Schwestern und Mitbrüder gesegnet, die fähig und willens sind, in der Exerzitienbegleitung mit zu arbeiten. Auch diese Sache muss gut überdacht werden.

 

 

4.  Aktivitäten des AJSC-Teams

 

Die Planungsperiode, die im AJSC gewöhnlich im Dezember stattfindet, wurde diesmal auf Januar 2008 verschoben. Sr. Maria Theresia Hörnemann und P. Gregory Pinto, unsere beiden Kontaktpersonen aus den beiden Generalaten, nahmen am Fest des hl. Arnold und danach an der dreitägigen Konferenz teil. Ralf Huning hielt uns ein kurzes aber interessantes Seminar, damit wir selbst erleben konnten, wie er im letzten Jahr Filme bei den Exerzitien einsetzte.

 

Wie gewöhnlich waren die Teammitglieder in der zweiten Hälfte des Jahres bei den beiden Terziaten in Steyl und in Nemi, SSpS Spanisch-Portugiesisch, SVD englischsprachig, im Einsatz. Die SSpS-Kurse finden meistens in Steyl statt. Der SVD-Kurs war fast vier Wochen in Steyl. Außer der Bereicherung für beide Gruppen durch das Leben in Steyl, der Wiege unserer Ordensgemeinschaften, bringen sie viel Leben und eine echte internationale Atmosphäre in die SVD- und SSpS-Kommunitäten. Das gilt umso mehr, wenn andere besondere Veranstaltungen für Menschen von außerhalb der Gemeinschaften in diese Kurszeit fallen. Das traf für das dreitägige Bibelfest zu, das um den Gründungstag der SVD, den 8. September, stattfand.

 

Mike verbrachte einen Monat in Argentinien, wo er die Provinzexerzitien begleitete und einen Workshop bzw. Seminare hielt. Der Workshop behandelte die menschliche Entwicklung und das persönliche Wachstum, eine sehr hautnah gehende Erfahrung. Mike und Emmie waren über zwei Monate in Indien, wo sie Exerzitien begleiteten und Seminare über Spiritualität hielten. Die SVD in Indien feierte ihr 75-jähriges Bestehen. Das war eine gute Gelegenheit mit den SSpS zusammen über unsere Spiritualität als Herzstück unseres missionarischen Engagements, zu reflektieren. Gregory Arockiam, der Nationalkoordinator der SVD für Spiritualität, der im vergangenen Sommer fünf Wochen bei uns in Steyl war, hatte das Ganze geplant. Sr. Shanti wurde zur Nationalkoordinatorin der SSpS ernannt.

 

Neben der Hilfe bei den Terziaten und der Begleitung einiger kontemplativer Exerzitien, konnte Franziska ihr Buch über die Oberkirche von St. Michael zum Abschluss bringen, wie unten beschrieben.

 

 

5.               Eindrücke aus Indien

von Mike Somers

Im Oktober flogen Mike und Emmie für mehrere Exerzitienkurse und Seminare nach Indien. Mike war zum ersten Mal in Indien und teilt uns im Folgenden einige Eindrücke über dieses staunenswerte Land mit.

 

In Indien habe ich die besten Autofahrer der Welt getroffen.  Eines Tages fuhr ich mit einem SVD-Mitbruder im Taxi von unserem Haus zum Bahnhof in Kolkata. Wir waren spät dran und mussten uns beeilen. Die Fahrt, die normalerweise eineinviertel Stunden dauert, schafften wir in 35 Minuten!  Der Fahrer schlängelte sich ausgezeichnet durch die mit Bussen, Autos, dreirädrigen Fahrzeugen, Motorrädern, Ziegen und Büffeln überfüllten Straßen, und fuhr sogar dort, wo gar keine Straße war. Ehrlich gesagt, dass war die Fahrt meines Lebens, von einer Art, über die man gewöhnlich nur liest.

 

Wenn der Verkehr in den Hauptstraßen zum Stehen kommt, dann ist buchstäblich kein Platz mehr da, um sich zu bewegen, noch nicht einmal für ein Fahrrad, alles ist so dicht besetzt. Trotz anhaltenden Hupens kreuzten ständig Menschen, Autos und Fahrräder in alle Richtungen vor unserem Auto hin und her. Es beeindruckte mich, dass die Menschen überhaupt nicht aggressiv werden, sie haben eine gesunde passive Einstellung und schaffen das Ganze spielend.

 

Büffel, Kühe und sogar Elefanten kann man auf den Hauptsraßen der Stadt begegnen. Anders als die afrikanischen Büffel, die wild und gefährlich sind, stehen die in Indien auf den Hauptstraßen oft still und halten den ganzen Verkehr auf. Sie stehen einfach ganz friedlich und kontemplativ da, als ob sie mitten im Wald wären, während der Verkehr um sie herum geht. Man trifft auch auf viele Kühe und Kuhställe mitten in der Stadt.

 

Etwas Gutes, was die Briten hinterlassen haben, ist das eindrucksvolle und riesige Eisenbahnnetz, das sich über das ganze Land erstreckt. Es hilft Abermillionen Menschen sich täglich fortzubewegen.  Einmal kam ich an einem Wochenende, an dem das große Hindufest 'Puja' gefeiert wurde, mit dem Zug nach Kolkata zurück. Ich brauchte nicht aus dem Zug auszusteigen und den Bahnsteig entlang zu gehen, ich wurde buchstäblich von der hin und her wogenden Menschenmenge, die den ganzen Platz ausfüllte, getragen. Es war sehr komisch für mich, Mäuse in den Zügen umherlaufen zu sehen und sich dabei offensichtlich ganz wohl zu fühlen, auch während der Fahrt.

 

Ausländer werden bevorzugt behandelt und mit großer Herzlichkeit empfangen. Selbst auf dem Flugplatz wurde mein Gepäck getragen, Türen für mich geöffnet und obwohl ich aufmerksam machte, dass Emmie zu mir gehörte und schweres Gepäck zu tragen hatte, kümmerten sie sich nur um meins. Manchmal war es peinlich für mich, wenn Emmie neben mir diese Dienstleistungen nicht angeboten wurden.

 

Man bekommt eine Ahnung von den riesigen Ausmaßen Indiens; es hat die zweitgrößte Bevölkerungszahl der Welt. Überall trifft man Menschenmengen an, und obwohl das großartig ist, überall auf Leben zu treffen, kann man dann doch auch so viele Menschen sehen, die um ihr Überleben kämpfen und nachts buchstäblich Seite an Seite auf den Bürgersteigen, in Bahnhöfen oder ganz einfach auf den Straßen schlafen. Man erlebt ungeheuren Reichtum und Entwicklung neben der verzweifelten Notlage der Armen und Ausgestoßenen. Ich ging allein durch die Slumgebiete, aber anders als in Südamerika, fühlte ich mich in Indien nie in Gefahr.

 

Ich erlebte die enorme Vielfalt der Religionen, Kulturen, Stämme und Kasten und das alles in ein und demselben Land. Man trifft auf Offenheit und Verständnis für die Vielfalt, aber gleichzeitig ist die Gesellschaft in Stämme und Kasten eingeteilt, was noch große Bedeutung für die Gesellschaft hat.

 

Mir gefiel die Art Gottesdienste und auch die Eucharistie zu feiern, bei denen Symbole und Gesten aus dem Hinduismus verwendet wurden. Es scheint ganz natürlich, ob man Hindu oder Christ ist. Ich habe viele unserer Einrichtungen besucht und gewann einen Einblick in die zahlreichen apostolischen Dienste besonders bei den Bedürftigen und Ausgegrenzten. Auch der Aufenthalt in Emmies Familie war ein echtes Geschenk für mich, da ich erleben konnte, wie eine Durchschnittsfamilie lebt.

 

 

6.      Publikationen

 

a)   Das Geheimnis der Liebe Gottes ist der Titel des Buches von Franziska Carolina Rehbein, das kürzlich als Nr. 5 in der Reihe Steyl Streams erschienen ist. Auf 124 Seiten und mit vielen Illustrationen beschreibt es, wie die geistlichen Vorstellungen unseres Gründers und der ersten Generation in den Kunstgegenständen der Oberkirche von St. Michael in Steyl ausgedrückt sind. Die Übersetzungen des Buches in die englische, spanische und andere Sprachen sind in Vorbereitung. Die Herausgabe in den Provinzen könnte ein Beitrag zur Feier des Gedenkjahres für den Gründer sein.

 

b)  Zweimonatlich erscheinende Reflexionen.  Das AJSC-Team wurde gebeten, während des Gedenkjahres zweimonatlich Reflexionen über unsere beiden Heiligen herauszugeben.  Die ersten beiden sind von den Generalaten an alle SSpS- und SVD- Provinzen und Regionen geschickt worden:  Nr. 1.  "Die Liebe Gottes leuchtet in unseren Herzen auf in den Farben des Regenbogens  (A. Janssen)" von Peter McHugh.  Nr. 2.  "Josef Freinademetz: Ein Mann der Liebe, des Glaubens und des Gebetes"  von Peter Irsara.  Wir hoffen, dass die anderen in den nächsten Monaten regelmäßig erscheinen.  Bitte, melden Sie sich bei uns, wenn sie noch keine Reflexionen erhalten haben.  Sie sind auch in einem eigenen Teil des Centennial auf der Webseite der Generalate unter: www.arnold-joseph-100.net (Note: Website has expired - The Webmaster) zu finden.

 

c)   Arnold Janssen Sekretariat Steyl.  Direktor P. Jürgen Ommerborn schickt monatlich sein Bulletin, "Die Geschichte der Arnoldus-Familie" in elektronischem Format in Englisch und Deutsch.  Das erste für Januar ist als Sonderausgabe zur Hundertjahrfeier zum Tod des hl. Josef von Shantung gerade herausgekommen. Es ist auch im Teil Centennial abrufbar. P. Ommerborns E-Mail-Adresse: sekr-aj@steyler.nl

 

d)   Lesungen für eine Novene.  Die SSpS/SVD Gedenkjahr-Kommission in Techny, USA, hat ein12-seitiges Heftchen mit Lesungen für jeden Tag beim Morgen- (oder Abend-) Gebet an den neun Tag (vor oder nach dem) 29.Januar ausgearbeitet.

 

e)   Als Teil des Starts in das Gedenkjahr hat Sr. Joy Climaco (Manila) einen Gebetsgottesdienst mit Power-Point-Präsentation ausgearbeitet, der auf der Reflexion Nr. 1, "Die Liebe Gottes leuchtet in unseren Herzen auf in den Farben des Regenbogens …", basiert. Siebzig SSpS und SVD nahmen teil. Das Interessanteste war, schreibt Provinzleiterin Sr. Carmelita, der Herr bestätigte die Versammlung durch einen Regenbogen, der draußen aufstrahlte. Es war, als ob man wieder die Stimme des Vaters hören konnte:  "Dies sind meine geliebten Kinder, an denen ich mein Wohlgefallen habe. ..."  Die Power-Point-Präsentation wird in dem AJSC-Ordner auf der Webseite der Generalate stehen.

 

7.  Kontakte

Wir stellen auch weiterhin Artikel in den AJSC-Ordner, der sich im allgemeinen Teil der SVD-Webseite befindet: http://www.svdcuria.org   Klicken sie auf Site Map/Mapa del sitio, dann auf AJSC–CEAJ. Die Schwestern haben Zugang über die SSpS-Webseite www.worldssps.org, dann Other Links anklicken und dann AJSC.

Sie können die Texte lesen und herunter laden.

Falls Sie irgendein Material (Artikel oder Programmmodule) haben, das man im Bereich Spiritualität gebrauchen könnte, schicken Sie es uns bitte, und wir können es dann ins Internet stellen, damit auch andere Zugang dazu haben. Bitte, schicken Sie uns derartiges Material und auch andere Nachrichten aus Ihrer Provinz auf dem Gebiet der Spiritualität, an die folgende E-Mail-Adresse: ajscsteyl@gmail.com

Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören.

Mit allen guten Wünschen für Ihre Arbeit,

 

Franziska Carolina,   Emmie,   Maria Cristina,  Peter,   Michael.

 

 

Der Rundbrief des AJSC wird in fünf Ausgaben versandt: Englisch, Deutsch, Spanisch, Portugiesisch und Indonesisch.